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Braucht Thun Cannabisclubs?
In einigen grösseren Schweizer Städten wie Genf, Bern und Zürich wurden Vorstösse für sogenannte Cannabisclubs lanciert. Das sind Institutionen, in denen der legale Cannabiskonsum möglich sein soll. Nun möchte auch Thun dazugehören. Daher haben Exponenten den JuSo begonnen für eine entsprechende Petition Unterschriften zu sammeln.
Sind
Cannabisclubs ein Lösungsansatz für den Umgang mit einem weit
verbreiteten Suchtmittel zwischen Kriminalisierung und Legalisierung?
Sind solche Institutionen mit dem Gesetz bzw. mit dem Volksentscheid der
2008 deutlich verworfenen Hanfinitiative vereinbar? Was bedeuten sie
unter Berücksichtigung neuerer medizinischer Erkenntnisse hinsichtlich
Cannabiskonsum?
Diesen Fragen widmet sich die:Podiumsdiskussion am 29. Oktober 2014, 19.30 Uhr im Hotel Freienhof
Hier [363 KB] können Sie den Flyer dazu herunterladen.
Neue Präsidenten des Dachverbandes
An der Hauptversammlung 2008 des Dachverbandes in Olten wurde Nationalrat Christian Waber durch ein Co-Präsidium bestehend aus Nationalrätin Andrea Geissbühler und Dr. med. Daniel Beutler abgelöst.
Der Mediziner Daniel Beutler stellte verschiedene Studien über die psychischen und physischen Auswirkungen des Kiffens auf den Menschen vor und prangerte die staatlichen Drogenfachleute wegen ihrer Ignoranz an. Deshalb hat der Dachverband, der aus insgesamt acht abstinenzorientierten Vereinen besteht, beschlossen, seine Anstrengungen bei der Drogenaufklärung der Bevölkerung zu verstärken.
Betäubungsmittelgesetz (BetmG)
- Teilrevision Betäubungsmittelgesetz (BetmG): In dubio pro Referendum [185 KB] von Daniel Beutler-Hohenberger (Schweizerische Ärztezeitung 2008;89:45)
- Referendum Telrevision BetmG: Argumentarium - unter spezieller Berücksichtigung der medizinischen Aspekte [127 KB] von Daniel Beutler-Hohenberger (2008)
Cannabis
- Cannabispolitik: und sie dreht sich doch [178 KB] von Daniel Beutler-Hohenberger/Jean Henri Dunant/Francis Thévot/Urs Jundt (Schweizerische Ärztezeitung 2008;89:26/27)
Drogenhandel
- Die geplante Liberalisierung des Drogenhandels in der Schweiz [25 KB] von Oberrichter Dr. Gustav Hug-Beeli (2008)
Uno Suchtstoffkontrollrat
Kirche
Cannabis
- Fakten zu Cannabis [141 KB]
- Erfahrungen und Fakten zum Cannabiskonsum [97 KB]
- Wie gefährlich ist Kiffen wirklich? [255 KB]
Drogen in den Schulen
- Dachverband Lehrer [16 KB]
- Forschungsbericht SFA [332 KB]
- Aargauer Zeitung [68 KB]
- Kantonsschule Wettingen [87 KB]
- Kreisschule Mutschellen AG [149 KB]
Drogen im Militärdienst
- Drogen in der Armee [122 KB]
Kosten
- Soziale Kosten des Drogenmissbrauchs [15 KB]
- Wenn Lehrlinge abtauchen [74 KB]
Drogen im Strassenverkehr
- Drogen im Strassenverkehr [154 KB]
Heroinverschreibung
Drogenkriminalität
- Mord im Rausch [74 KB]
Cannabis - Freizeitspass oder gefährliche Droge?
Unter dem Thema "Cannabis - Freizeitspass oder gefährliche Droge?" finden am 26. Juni 2014 zum internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel in der Universität Bern folgende Fachvorträge statt:
- Auswirkung von Cannabis auf die menschlichePsyche
- Erfahrungen mit Cannabis
- Auswirkungen der Cannabisgesetzgebung auf Sicherheit und Polizeiarbeit
Hier können Sie das Programm herunterladen: "Cannabis - Freizeitspass oder gefährliche Droge?" [269 KB]
Flyers sind zu beziehen via: eltern_g_drogen@bluewin.ch
UNO-Weltdrogentag- Übergabe Petition
Seit 1987 hat die UNO den 26. Juni zum weltweiten Anti-Drogentag erklärt. Das Ziel der UNO ist neben der Suchtprävention auch der Kampf gegen den Anbau und Handel von illegalen Drogen.
Anlässlich des diesjährigen UNO-Drogentages wurden dem Bundesrat rund 3'500 Petitionsunterschriften zum Thema: „Gegen die Legalisierung von Drogen! Für eine abstinenzorientiert Drogenpolitik!“ überreicht.
Hier können Sie die Medienmitteilung als PDF [127 KB]
herunterladen.
Podiumsdiskussion anlässlich UNO-Drogentag
Cannabis – Freizeitvergnügen oder gefährliche Droge?
Aus Anlass des UNO-Drogentages findet am:
Freitag, 26. Juni 2015, 19.00 – 21.00 Uhr
im Polit-Forum Käfigturm, 3003 Bern eine Podiumsdiskussion mit prominenten Teilnehmern statt.